Wir konnten nun sogar einen richtigen Autor gewinnen. Hier ist ein Gedicht unseres ehemaligen Kollegen und jetzigen Dekans Eberhard Gröner, dass wir hier veröffentlichen wollen. Wir hoffen ihne für unser Weblogs zu gewinnen, dann kann er seine Werke selbst zur Diskussion stellen. Gi
VOLGSARMEE
Wann aosr Bundasweahr ällaweil ihre
Schbordsoldada hood
gwenna soddad se ao
noo isch s doch aileichdend
wann d Bundasweahr bei dr
Fuaßballwäldmaischdrschafd ao aushälfa därf
schuißa deand se rom ond nom
dräffa isch bei ma graoßa Dor ao oifachr
no bessr däd s badda
wann schdadd deane siebadausad Soldada
d Bundasweahr dia Nazionalmannschafd
bei sich uffnemma däd
noo hedd mr ällas aus oim Schdall
sälle Diskussio om da Aisadz en Deidschland
kennd ao glei uffhaira
s goziche Problem send hald dia duire Schbielr
sälle kaa sich aosr Vrdaidigongseta ed laischda
bhäb draa wia se älls send
abr se dädad noo endlich mool a räachda
Volgsarmee sai
no oifachr isch am End abr
wann mr noo ao sälle Bundasweahr
glei brivadisiara däd
mr kennd an Vrrai uffmacha
a Agziagsellschafd womeglich
ond aus allr Härra Lendr kenndad
se midschbiela
oi Agziagsellschafd däd noo womeglich ao
de andr ganz friedlich ibrnemma
2 Kommentare:
Lieber Chris
kann da eine Nichtschwäbin ne Übersetzung erbitten?
Aber ansonsten, steht ja schon richtig viel drin in der kurzen Zeit.
liebe gabi, nein, übersetzen kann man die gröner-lyrik, glaube ich, nicht, da ginge zu viel von der spezifischen substanz verloren. aber ein tipp: wenn man sie laut liest, versteht man die texte ganz gut, auch als nichtschwäbin. aber du bist ja auch nicht erst seit gestern im schwäbischen sprachraum, gell!? Fa (Bernhard Ludwig)
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